Vatikanische Museen & Lebkuchenherzen
Man sollte die Vatikanischen Museen nicht an eintrittsfreien Tagen besuchen. Diese Lehre habe ich heute akzeptiert...
Durch Anwesenheit in der Schlange bereits um 7 Uhr (Einlass ab 8.45) konnten wir uns einen Platz innerhalb der ersten 200m sichern, was wirklich gut war. Nach dem Einlass stürmten wir auch einfach durch und waren so um 9.20 Uhr in einer nahezu menschenleeren Sixtina. Was sich auf jeden Fall total lohnte - genial!
Doch nach der Sixtina kamen die Massen. Wir (Susi, Andrea und ich) wollten gerne die Laokoon-Gruppe, die Pinakothek und eventuell die moderne Abteilung (Chagall!) sehen. Den Laokoon im Belvedere konnten wir tatsächlich ausgiebig begutachten. Doch danach war Schluss. Es hieß: Absolute Einbahnstraße erneut Richtung Sixtina mit permanentem Menschenstau, Schubserei und wenig Sauerstoff.
Unser Geduldsfaden wurde immer ärger strapaziert und die Zeit schritt erbarmungslos weiter. (Schluss in dem Laden: An eintrittsfreien Tagen 13.45) Irgendwann riss dann der meinige und ich ging zu einem Museumswärter und erklärte, dass ich mich gar nicht gut fühlte... Plötzlich mussten wir nicht mehr durch die Sixtina durch den doofen Rundgang sondern konnten endlich raus!
Die Pinakothek schenkten wir uns da es bereits ein Uhr war und fuhren direkt heim. Wo es leckeres Essen gab und danach einen ruhigen Nachmittag. Da ich wirklich etwas deutlicher angeschlagen bin (Nein, nicht krank!!! ;o) ), machte ich wieder einen ruhigen Nachmittag mit meiner ersten Packung Lebkuchenherzen dieses Jahr. Köstlich!!!
Jetzt müsste ich eigentlich wirklich meine Italienischübersetzung machen. Wirklich. Jetzt. Eigentlich...
Durch Anwesenheit in der Schlange bereits um 7 Uhr (Einlass ab 8.45) konnten wir uns einen Platz innerhalb der ersten 200m sichern, was wirklich gut war. Nach dem Einlass stürmten wir auch einfach durch und waren so um 9.20 Uhr in einer nahezu menschenleeren Sixtina. Was sich auf jeden Fall total lohnte - genial!
Doch nach der Sixtina kamen die Massen. Wir (Susi, Andrea und ich) wollten gerne die Laokoon-Gruppe, die Pinakothek und eventuell die moderne Abteilung (Chagall!) sehen. Den Laokoon im Belvedere konnten wir tatsächlich ausgiebig begutachten. Doch danach war Schluss. Es hieß: Absolute Einbahnstraße erneut Richtung Sixtina mit permanentem Menschenstau, Schubserei und wenig Sauerstoff.
Unser Geduldsfaden wurde immer ärger strapaziert und die Zeit schritt erbarmungslos weiter. (Schluss in dem Laden: An eintrittsfreien Tagen 13.45) Irgendwann riss dann der meinige und ich ging zu einem Museumswärter und erklärte, dass ich mich gar nicht gut fühlte... Plötzlich mussten wir nicht mehr durch die Sixtina durch den doofen Rundgang sondern konnten endlich raus!
Die Pinakothek schenkten wir uns da es bereits ein Uhr war und fuhren direkt heim. Wo es leckeres Essen gab und danach einen ruhigen Nachmittag. Da ich wirklich etwas deutlicher angeschlagen bin (Nein, nicht krank!!! ;o) ), machte ich wieder einen ruhigen Nachmittag mit meiner ersten Packung Lebkuchenherzen dieses Jahr. Köstlich!!!
Jetzt müsste ich eigentlich wirklich meine Italienischübersetzung machen. Wirklich. Jetzt. Eigentlich...
KleinerTiger - 30. Okt, 10:16