Perugia
Da meine Erkältung abklingt und Susi von einer weiteren verschont geblieben ist, beschlossen wir, an dem Tagsausflug nach Perugia teilzunehmen. Dazu trafen wir uns um 8.00 Uhr mit Andrea, Eva, Aurelia und Biggi (die beiden letztzteren aus Spanien, weshalb wir uns auch häufig bemühteen, Italienisch zu sprechen! ;o) ) an Tiburtina und fuhren gemeinsam los. Zweidreiviertel ruhige Zugstunden später waren wir mitten in der Toskana und orientierten uns allmählich.
Die Innenstadt von Perugia ist total schön, eine richtige italienische Stadt, wie man sie sich vorstellt. Kleine Gassen, altertümliche Torbögen und eine hügelige Innenstadt bilden einen bezaubernden Flair. Ein Parkverbotsschild hatte es mir besonders angetan, so dass ich es gleich mal fotografiert habe. Zwischen Kultur und Shopping (Ich habe wunderschöne Stiefel gekauft!!! Foto folgt noch...) verging die Zeit wie im Fluge und allmählich startete die Heimreise, allerdings gestaffelt, da Eva früher zurück fuhr und die Spanierinnen über Nacht bleiben wollten.
Statt zu sechst erreichten wir zu dritt gegen 22.45 Uhr wieder römischen Boden und diese drei trennten sich auch noch. Andrea verließ uns an Tiburtina, Susi fuhr zu Eva und ich testete alleine den Metro-Ersatzbus (Die Metro A fährt nur bis 21 Uhr, anschließend bis 24 Uhr die Ersatzbusse und dann die Nachtbusse - soviel zum System hier! ;o) )
Bedauerlichweise stieg ich eine Station zu früh aus und stand irgendwo. Durchfragend und vermutend (Stadtplan natürlich nicht dabei, schließlich ging es weit außerhalb von Rom!) irrte ich eine Weile durch die Gegend. Doch allmählich stellen sich Ortskenntnisse ein und ich fand meine Haltestelle. Und - Oh großes Wunder! - es kam direkt mein Bus! :o)
Die Innenstadt von Perugia ist total schön, eine richtige italienische Stadt, wie man sie sich vorstellt. Kleine Gassen, altertümliche Torbögen und eine hügelige Innenstadt bilden einen bezaubernden Flair. Ein Parkverbotsschild hatte es mir besonders angetan, so dass ich es gleich mal fotografiert habe. Zwischen Kultur und Shopping (Ich habe wunderschöne Stiefel gekauft!!! Foto folgt noch...) verging die Zeit wie im Fluge und allmählich startete die Heimreise, allerdings gestaffelt, da Eva früher zurück fuhr und die Spanierinnen über Nacht bleiben wollten.
Statt zu sechst erreichten wir zu dritt gegen 22.45 Uhr wieder römischen Boden und diese drei trennten sich auch noch. Andrea verließ uns an Tiburtina, Susi fuhr zu Eva und ich testete alleine den Metro-Ersatzbus (Die Metro A fährt nur bis 21 Uhr, anschließend bis 24 Uhr die Ersatzbusse und dann die Nachtbusse - soviel zum System hier! ;o) )
Bedauerlichweise stieg ich eine Station zu früh aus und stand irgendwo. Durchfragend und vermutend (Stadtplan natürlich nicht dabei, schließlich ging es weit außerhalb von Rom!) irrte ich eine Weile durch die Gegend. Doch allmählich stellen sich Ortskenntnisse ein und ich fand meine Haltestelle. Und - Oh großes Wunder! - es kam direkt mein Bus! :o)
KleinerTiger - 5. Nov, 19:37