Schlafexzesse statt Arbeit
Nachdem ich mich etwas sortiert hatte, legte ich eine Datei für meine Seminararbeit an und stürzte mich in die Leserei. (Natürlich unterbrochen vom Hochladen der Norditalien-Fotos und anderen netten Spielereien im Netz - Wieder mal Internet zu haben ist auch eine Versuchung!) Nach einer Weile war ich so fertig, dass ich mich GANZ KURZ hinlegen wollte. Naja, plötzlich hatte ich anderthalb Stunden des Nachmittags verschlafen und fühlte mich wie durch den Reißwolf gedreht: Normalerweise schlafe ich nie tagsüber! Zwischendurch war mein Internet wieder mal da und so erreichten mich Nachrichten, die ich schlafenderweise vollkommen ignorierte...
Hauptplanungsakt: Das Riesenkonzert vor San Giovanni, ähnlich der Rheinkultur (umsonst und draußen) und eine italienische Institution. Tatsächlich traf ich mich um 19.30 Uhr mit Bernhard und Daniel (ebenfalls Theologie) an Re di Roma, da die Haltestelle San Giovanni gesperrt war. Dafür fuhren beide Metros bis 01.30 Uhr! Wow...
Menschenmassen schon an der Metro und je näher man dem Platz kam, umso mehr Gedränge und Müllberge häuften sich auf. Aber auch die Musik wurde lauter. Und die war richtig gut! Daniel gefiel es nicht so sehr, er verließ uns recht bald wieder, während Bernhard und ich eine Weile versuchten, Susi und die anderen zu finden. Da das nicht klappte, genossen wir die Musik einfach so. Als wir irgendwann keine Lust mehr hatten, ging ich noch mit zu Bernhard und wir gönnten uns eine Flasche Wein mit netten Gesprächen. Durch das späte Fahren der Metro kam ich dermaßen bequem nach Hause... Toll!
Hauptplanungsakt: Das Riesenkonzert vor San Giovanni, ähnlich der Rheinkultur (umsonst und draußen) und eine italienische Institution. Tatsächlich traf ich mich um 19.30 Uhr mit Bernhard und Daniel (ebenfalls Theologie) an Re di Roma, da die Haltestelle San Giovanni gesperrt war. Dafür fuhren beide Metros bis 01.30 Uhr! Wow...
Menschenmassen schon an der Metro und je näher man dem Platz kam, umso mehr Gedränge und Müllberge häuften sich auf. Aber auch die Musik wurde lauter. Und die war richtig gut! Daniel gefiel es nicht so sehr, er verließ uns recht bald wieder, während Bernhard und ich eine Weile versuchten, Susi und die anderen zu finden. Da das nicht klappte, genossen wir die Musik einfach so. Als wir irgendwann keine Lust mehr hatten, ging ich noch mit zu Bernhard und wir gönnten uns eine Flasche Wein mit netten Gesprächen. Durch das späte Fahren der Metro kam ich dermaßen bequem nach Hause... Toll!
KleinerTiger - 2. Mai, 10:02