Die Villa Borghese
Ein Park in Rom. Bedeutet: Endlich mal was grünes!!! Und vielleicht nicht ganz so viel Lärm. Und nicht ganz so viele Autos. Also machte ich mich nach einem ausgedehnten Sonntagsfrühstück auf den Weg. Bewaffnet mit meinem Laptop, zwei wunderbaren CDs von Jutta, einer Jacke zum Draufsitzen und noch ein paar anderen Kleinigkeiten.
Der Laptop war zu schwer und jetzt hab ich ja ein wunderbar gültiges Monatsticket. Also wollte ich mir den Bus gönnen. An der Haltestelle standen bereits eine alte Frau sowie ein Großmutter mit Enkel „Andrea“. Nach einer Wartezeit von ca. 15min (manchmal kommt der Bus schnell, manchmal auch nicht. Fahrpläne hängen an den Haltestellen nicht. Da steht nur, in welchen Zeitspannen man auf Busse hoffen kann) sprach mich die Dame an. Sie sprach recht langsam und sehr deutlich und so kapierte ich ohne Probleme, was sie von mir wollte. Einfach ein bisschen Smalltalk über den Bus. Nach ner weiteren Wartepause sprach mich dann der Enkel an und wollte wissen, wie ich heiße. Wow. Diese Ebene der Kommunikation funzt! Genauso wie ich der Frau erklären konnte, dass ich Italienisch lernen will, sie behaupten konnte, dass ich es schon gut sprechen würde und dass sie plant, mit ihrem Enkel ins Kino zu gehen. Alles sehr aufbauend! Mein Aufenthalt scheint tatsächlich dazu führen zu können, dass ich Italienisch lerne...
Angekommen an der Villa Borghese stellte ich fest, dass trotzdem viele Menschen hier sind. Aber Kopfhörer sind toll! Jetzt sitze ich hier und genieße „Hier kommt Alex“ und vermisse vielleicht ein bisschen die Lagerfeuer-Rhein-Stimmung. Aber die Licht-Schatten-sanfte Brise-Stimmung des Parks ist auch sehr nett! Öfter mal was anderes...
Der Laptop war zu schwer und jetzt hab ich ja ein wunderbar gültiges Monatsticket. Also wollte ich mir den Bus gönnen. An der Haltestelle standen bereits eine alte Frau sowie ein Großmutter mit Enkel „Andrea“. Nach einer Wartezeit von ca. 15min (manchmal kommt der Bus schnell, manchmal auch nicht. Fahrpläne hängen an den Haltestellen nicht. Da steht nur, in welchen Zeitspannen man auf Busse hoffen kann) sprach mich die Dame an. Sie sprach recht langsam und sehr deutlich und so kapierte ich ohne Probleme, was sie von mir wollte. Einfach ein bisschen Smalltalk über den Bus. Nach ner weiteren Wartepause sprach mich dann der Enkel an und wollte wissen, wie ich heiße. Wow. Diese Ebene der Kommunikation funzt! Genauso wie ich der Frau erklären konnte, dass ich Italienisch lernen will, sie behaupten konnte, dass ich es schon gut sprechen würde und dass sie plant, mit ihrem Enkel ins Kino zu gehen. Alles sehr aufbauend! Mein Aufenthalt scheint tatsächlich dazu führen zu können, dass ich Italienisch lerne...
Angekommen an der Villa Borghese stellte ich fest, dass trotzdem viele Menschen hier sind. Aber Kopfhörer sind toll! Jetzt sitze ich hier und genieße „Hier kommt Alex“ und vermisse vielleicht ein bisschen die Lagerfeuer-Rhein-Stimmung. Aber die Licht-Schatten-sanfte Brise-Stimmung des Parks ist auch sehr nett! Öfter mal was anderes...
KleinerTiger - 2. Okt, 16:30
unfassbar, sitzt die frau doch tatsächlich in rom und hat heimweh. geh mal los und mach was sinnvolles, wovon du berichten kannst! ;)
aber es ist ja auch nicht schlecht, dass du der "Licht-Schatten-sanfte Brise-Stimmung des Parks" schonmal was abgewinnen kannst.
ach, und wo du schonmal deine ersten kleinen erfolgserlebnisse im umgang mit der italienische sprache sammelst: krieg mir mal raus, was "gib mir die fernbedienung" heißt. italienisch fehlt mir noch...
...dann geh ich mal fotos schauen. *g*