Der Schock wirkt nach...

... und so wandelte ich heute ein wenig schlafwandlerisch durch die Gegend. Ich stand recht spät auf (Wollte mich nicht noch mal wegen Gähnens ankacken lassen), doch fit war ich trotzdem nicht. Dafür erkannte ich meine Fehler: Beim Zugplan war ich in der Zeile verrutscht und habe den um .47 mit den um 49. fahrenden Zug verwechselt. Bei der Metro stellte sich heruas, dass die Richtungen an meinen beiden Stationen, an denen ich so abfahre, vertauscht liegen. Was bei der einen links ist, ist bei der anderen rechts. Tja, schwierig!

Dann das schwere Unglück. Metro A ist meine Linie, aber es handelte sich nicht um meine Station. Und da ich ausschlief, war ich nicht mal in der Nähe.

Am Abend musste ich wie immer halb acht im dunklen heim und fühlte mich unsicher. Dieses Gefühl ist mir eigentlich fremd, wird aber bestimmt noch ne Weile bleiben, wenn ich hier alleine unterwegs bin.

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