Geld holen und was daraus werden kann
Zunächst ein Nachtrag zu Freitagabend: Carola hat uns echt gut gefunden und war dabei superpünktlich - in Rom immer erwähnenswert! Wir haben uns einen total schönen, leckeren Abend gemacht mit Lasagne, Tiramisu und "Heckmeck am Bratwurmeck" - sehr schön!
Heute Morgen dann das frühe Aufstehen, um Margret zum Flughafen zu bringen. Bzw. Nur nach Anagnina zum Shuttle-Bus. So richtig müde waren wir beide nicht, aber dafür in totaler Singstimmung... *Ihr Name war Fräulein Meyer. Meyer mit Üpsilon* - arme Mitreisende! ;o)
Wieder zuhause machte ich Pudding für den Abend und ging dann noch ne Runde pennen. Nachmittags dann die Banktour: Eigentlich nur zu Torre Argentina, doch natürlich funktionierte der Geldautomat nicht. Von dort aus zum Piazza Venezia, wo wir die Deutsche Bank aber erstmal finden mussten. Ein Anruf bei Franka half da sehr weiter... ;o)
Paul hatte Besuch und wollte sich auf nen Kaffee am Piazza del Populo treffen. Eigentlich wollte ich ja gar nicht so lange weg bleiben. Aber das Wetter war so herrlich und man muss ja nur einmal den Corso runter...
Das Ende vom Lied war, dass wir ganz wunderbar im T-Shirt in der Sonne saßen, dafür aber kein Eis mehr bekamen. Aber irgendwie konnten wir das Einkaufen an Ottaviano nicht sein lassen... Naja, am Schluss musste ich mich doch etwas beeilen und war auch zu spät am Treffpunkt mit Carola um den sehr weiten Weg zu Franka anzutreten. Das waren ganz neue Ansichten Roms! Franka wohnt ganz wunderschön, aber tierisch weit weg. Aber der weinselige Abend mit köstlichem indischen Hühnchen haben die weite Anreise mehr als gerechtfertigt! :o)
Heute Morgen dann das frühe Aufstehen, um Margret zum Flughafen zu bringen. Bzw. Nur nach Anagnina zum Shuttle-Bus. So richtig müde waren wir beide nicht, aber dafür in totaler Singstimmung... *Ihr Name war Fräulein Meyer. Meyer mit Üpsilon* - arme Mitreisende! ;o)
Wieder zuhause machte ich Pudding für den Abend und ging dann noch ne Runde pennen. Nachmittags dann die Banktour: Eigentlich nur zu Torre Argentina, doch natürlich funktionierte der Geldautomat nicht. Von dort aus zum Piazza Venezia, wo wir die Deutsche Bank aber erstmal finden mussten. Ein Anruf bei Franka half da sehr weiter... ;o)
Paul hatte Besuch und wollte sich auf nen Kaffee am Piazza del Populo treffen. Eigentlich wollte ich ja gar nicht so lange weg bleiben. Aber das Wetter war so herrlich und man muss ja nur einmal den Corso runter...
Das Ende vom Lied war, dass wir ganz wunderbar im T-Shirt in der Sonne saßen, dafür aber kein Eis mehr bekamen. Aber irgendwie konnten wir das Einkaufen an Ottaviano nicht sein lassen... Naja, am Schluss musste ich mich doch etwas beeilen und war auch zu spät am Treffpunkt mit Carola um den sehr weiten Weg zu Franka anzutreten. Das waren ganz neue Ansichten Roms! Franka wohnt ganz wunderschön, aber tierisch weit weg. Aber der weinselige Abend mit köstlichem indischen Hühnchen haben die weite Anreise mehr als gerechtfertigt! :o)
KleinerTiger - 4. Feb, 13:02