Ostersonntag in Rom – oder urbi et orbi und der Generalablass
So völlig sündenfrei lebt es sich direkt leichter... ;o) Das frühe Aufstehen hatte sich gelohnt: Wir hatten einen wirklich guten Platz ziemlich mittig und bekamen das ganze Messgeschehen (das ziemlich hastig durchgezogen wurde – die Zeit drängte, denn urbi et orbi stand für 12 auf dem Programm!) wirklich gut mit. Tanja hatte ihre ukrainische Flagge mit, so konnten wir auch mitwedeln! Insbesondere als „Frohe Ostern“ auf ukrainisch aus des Papstes Munde kamen, sprangen wir auf und kreischten laut. Das war sooooo peinlich, das wir ganz rot waren. Aber der heftige Sonnenschein konnte einem schon zu Kopf steigen, zumal ich zu warm angezogen war. (Morgens um 8 wars noch wirklich kalt...) Achja, es gibt auch Jubel-Beweisfotos... ;o)
Also befreit und mit einer nachdenklichen Osterbotschaft in die Welt geschickt, schoben wir uns mit den Pildermassen Richtung Piazza Risorgimento und dann in einen Bus zum Piazza Venezia. Tanja meinte hier „Oh wie schön, so viele Menschen!“ Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten... ;o)
Doch auch ein voller Bus kommt irgendwann am Piazza Venezia an und dort stürmte ich direkt Richtung Kapitol: Irgendwo war hier doch ein Wasserspender! Hungrig und durstig werde ich nämlich zumeist recht unausstehlich, was mir die armen beiden anderen auch bestätigten... Allerdings gab es auf dem Forum Romanum dann wunderbares Osterpicknick mit bunten Eiern, die wir an den antiken Steinen aufklopften, auf denen wir saßen. Das macht nun wirklich nicht jeder zu Ostern! :o)
Nach dem antiken Rom „gönnten“ wir uns noch ein paar Kirchen, wegen Ostersonntags immer in Menschentrauben. So Santa Maria Maggiore, San Giovanni und Santa Maria degli angeli. Nach diesem Rundmarsch kamen wir wirklich fertig bei Bernhard an, wo es nach Kuchen ans Kochen ging: Unser Osteressen bestand aus Kartoffeln, Blumenkohl und Schnitzel! Mal wieder deutsche Küche! :o)
Also befreit und mit einer nachdenklichen Osterbotschaft in die Welt geschickt, schoben wir uns mit den Pildermassen Richtung Piazza Risorgimento und dann in einen Bus zum Piazza Venezia. Tanja meinte hier „Oh wie schön, so viele Menschen!“ Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten... ;o)
Doch auch ein voller Bus kommt irgendwann am Piazza Venezia an und dort stürmte ich direkt Richtung Kapitol: Irgendwo war hier doch ein Wasserspender! Hungrig und durstig werde ich nämlich zumeist recht unausstehlich, was mir die armen beiden anderen auch bestätigten... Allerdings gab es auf dem Forum Romanum dann wunderbares Osterpicknick mit bunten Eiern, die wir an den antiken Steinen aufklopften, auf denen wir saßen. Das macht nun wirklich nicht jeder zu Ostern! :o)
Nach dem antiken Rom „gönnten“ wir uns noch ein paar Kirchen, wegen Ostersonntags immer in Menschentrauben. So Santa Maria Maggiore, San Giovanni und Santa Maria degli angeli. Nach diesem Rundmarsch kamen wir wirklich fertig bei Bernhard an, wo es nach Kuchen ans Kochen ging: Unser Osteressen bestand aus Kartoffeln, Blumenkohl und Schnitzel! Mal wieder deutsche Küche! :o)
KleinerTiger - 9. Apr, 10:52