Tivoli
In Italien wird die Befreiung des Landes von den Deutschen durch die Amerikaner gefeiert und zwar genau am heutigen Tag. Aus Anlass dieses (übrigens nicht unumstrittenen) Feiertags hatten wir frei und so fuhren Carola und ich nach Tivoli. Der Ort als solcher ist nicht gerade schön, doch hier verbirgt sich eine der berühmtesten Gartenanlagen der Welt - die Villa d'Este. Zugegeben - das Gelände ist wirklich ein Traum!
Für den wir aber erst mal fit werden mussten, denn trotz nur einer Stunde Zugfahrt kamen wir recht energielos in Tivoli an. Ein Supermarkt hatte offen, so gönnten wir uns direkt mal Zuckerwasser, um auf Touren zu kommen: Cola hilft!
Die Villa d'Este aber auch und so war unsere anfängliche Schlappheit bald vergessen. Nachdem wir die Gartenanlage ausgekostet hatten, schlendenderten wir durch die Stadt zur Villa Gregoriana, die sich als flächenmäßig riesig herausstellte, enorme Wasserfälle hatte und das Anfangstal des Aniene (Fluss durch Tivoli) darstellte. Es ging immer wieder auf und ab und war viel leerer als die andere Villa, was die Zahl der Besucher anging. Leider zogen jedoch nach einer Weile ziemlich dunkle Wolken auf und es fing an zu regnen. Da wir nicht wussten, ob wir am anderen Ende der Villa hinauskommen würden (wären wir) und da die Entfernung noch ganz schön weit war, beschlossen wir, umzukehren und zu gehen. So waren wir recht früh am Bahnhof, wo es aber zumindest trocken war.
Der Zug, in den wir schon eingestiegen waren, da er am richtigen Gleis zur nahezu (zu früh) richtigen Zeit stand, erwies sich als falsch (Italien) und wir mussten angenervt noch ne Weile im Nieselregen unter einem dürftigen Abdach stehen - na toll! Aber auch das geht einmal zu Ende und so konnte ich heute Abend essen und ausruhen zu Hause genießen!
Für den wir aber erst mal fit werden mussten, denn trotz nur einer Stunde Zugfahrt kamen wir recht energielos in Tivoli an. Ein Supermarkt hatte offen, so gönnten wir uns direkt mal Zuckerwasser, um auf Touren zu kommen: Cola hilft!
Die Villa d'Este aber auch und so war unsere anfängliche Schlappheit bald vergessen. Nachdem wir die Gartenanlage ausgekostet hatten, schlendenderten wir durch die Stadt zur Villa Gregoriana, die sich als flächenmäßig riesig herausstellte, enorme Wasserfälle hatte und das Anfangstal des Aniene (Fluss durch Tivoli) darstellte. Es ging immer wieder auf und ab und war viel leerer als die andere Villa, was die Zahl der Besucher anging. Leider zogen jedoch nach einer Weile ziemlich dunkle Wolken auf und es fing an zu regnen. Da wir nicht wussten, ob wir am anderen Ende der Villa hinauskommen würden (wären wir) und da die Entfernung noch ganz schön weit war, beschlossen wir, umzukehren und zu gehen. So waren wir recht früh am Bahnhof, wo es aber zumindest trocken war.
Der Zug, in den wir schon eingestiegen waren, da er am richtigen Gleis zur nahezu (zu früh) richtigen Zeit stand, erwies sich als falsch (Italien) und wir mussten angenervt noch ne Weile im Nieselregen unter einem dürftigen Abdach stehen - na toll! Aber auch das geht einmal zu Ende und so konnte ich heute Abend essen und ausruhen zu Hause genießen!
KleinerTiger - 26. Apr, 10:06