Ankunft in Valrovina
Was übersetzt "Tal der Schande" bedeutet - total gemein für ein traumschönes, mitten in den Bergen gelegenes Dorf, in das man ohne Auto gar nicht kommt: Nur Serpentinenstraßen ohne Busanbindung! Zunächst kamen wir natürlich in Padua an, nachdem wir im Termini zu spät abfuhren. Etwas zu spät was uns sehr recht, da wir äußerst knapp dran waren (manchmal fährt die Metro sooooo unglaublich langsam! Oder haben wir vielleicht eine Metro zu spät genommen?! ;o) )
Doch dieses angenehme "etwas zu spät" wurde zu "50 minuti ritardo" - hrmpf, sowas muss aber nicht sein! Tatsächlich kann man dafür 30% des Vollpreises zurückbekommen, aber nur sehr kompliziert und bürokratisch - wir haben es gelassen! Im Zug saßen auch zwei Frauen, von denen eine in deutscher Literatur einen Hochschulabschluss hatte. Es ergaben sich sehr interessante Gespräche (auf italienisch, denn so gut war ihr deutsch nicht mehr). Die Fahrt verging regelrecht im Flug, obwohl Susi schlief und mich nicht unterhalten konnte! ;o) (Dafür war ich fleißig - jawohl!)
In Padua: Wiedersehen mit Giovanna! Was für eine Freude!!! Seit September ist sie zurück und spricht immer noch so ausgezeichnet deutsch, dass sie ohne Probleme simultan übersetzen, jegliche Vokabelfrage (zB. Granatapfel) beantworten und gleitend in beiden Sprachen sprechen konnte - WOW! Von Padua aus noch eine Stunde bis Bassano del Grappa, von dort 15 min mit dem Auto - mal wieder Auto fahren und wir waren angekommen!
Das Essen zusammen mit Giovannas Mama und ihr erwies sich als sehr lecker und die Unterhaltungen als total interessant - wir waren die ersten deutschen Gäste, die direkt auf italienisch kommunizieren konnten! *stolz*
Abends fuhren wir noch mal nach Bassano del Grappa, schlenderten durch den Ort und tranken ein Bier bevor wir zurück in Valrovina todmüde ins Bett fielen!
Doch dieses angenehme "etwas zu spät" wurde zu "50 minuti ritardo" - hrmpf, sowas muss aber nicht sein! Tatsächlich kann man dafür 30% des Vollpreises zurückbekommen, aber nur sehr kompliziert und bürokratisch - wir haben es gelassen! Im Zug saßen auch zwei Frauen, von denen eine in deutscher Literatur einen Hochschulabschluss hatte. Es ergaben sich sehr interessante Gespräche (auf italienisch, denn so gut war ihr deutsch nicht mehr). Die Fahrt verging regelrecht im Flug, obwohl Susi schlief und mich nicht unterhalten konnte! ;o) (Dafür war ich fleißig - jawohl!)
In Padua: Wiedersehen mit Giovanna! Was für eine Freude!!! Seit September ist sie zurück und spricht immer noch so ausgezeichnet deutsch, dass sie ohne Probleme simultan übersetzen, jegliche Vokabelfrage (zB. Granatapfel) beantworten und gleitend in beiden Sprachen sprechen konnte - WOW! Von Padua aus noch eine Stunde bis Bassano del Grappa, von dort 15 min mit dem Auto - mal wieder Auto fahren und wir waren angekommen!
Das Essen zusammen mit Giovannas Mama und ihr erwies sich als sehr lecker und die Unterhaltungen als total interessant - wir waren die ersten deutschen Gäste, die direkt auf italienisch kommunizieren konnten! *stolz*
Abends fuhren wir noch mal nach Bassano del Grappa, schlenderten durch den Ort und tranken ein Bier bevor wir zurück in Valrovina todmüde ins Bett fielen!
KleinerTiger - 28. Apr, 22:50