Villa Adriana
Bei nicht sonderlich sonnigem Wetter machten Kristina und ich uns morgens um 9.30 Uhr (naja, so der Plan... Wegen meiner Verpeiltheit war es doch 9.40 Uhr und damit knapp) auf Richtung Tiburtina, wo Carola schon auf uns wartete. Von Bernhard (Der Mann der Runde) zunächst keine Spur, dann die Erkenntnis, dass er vor der Station wartete und so konnten wir los. Ticket, Zug, alles kein Problem! :o)
Im Zug dann auch ein deutsches Paar, das von unserer Ortskenntnis profitieren wollte (und auch profitiert hat! Schließlich konnten wir weiterhelfen und sahen die Zwei auch auf dem Rückweg wieder). In Tivoli angekommen, suchten wir die Bushaltestelle, was sich ein Weilchen hinzog und liefen schließlich von der Haltestelle der Villa Adriana zu ebendieser Villa, was wieder ziemlich weit war. Auf dem Stück rief ich Martina an, deren Familienlandhaus 2 min von der Villa entfernt liegt. Sie arbeitet im Sommer auch dort an der Kasse, studiert außerdem Deutsch und geht bald als Italienischlehrerin auf Zeit nach Wien. Tatsächlich stand Martina schon dort mit Freikarten für uns alle und der Möglichkeit eines kostenlosen Audioguides - genial! :o)
Der Spaziergang durch die Villa Adriana war so wirklich schön, als eines der vielen, vielen Fotos hab ich euch ein Gruppenbild online gestellt. Doch nach der Besichtigung kam das wirklich Bemerkenswerte: Martina nahm uns mit zu sich nach Haus für einen Kaffee. Das wurde dann ganz schnell ein ziemlich großes Essen mit Haus- und Gartenbesichtigung etc. Wirklich einfach genial!!!
Irgendwann mussten wir zurück nach Rom, doch zunächst wurden wir vom Cousin zur Station gefahren wo wir uns von Martina verabschiedeten. Zuhause waren Dinge wie Duschen und Füße waschen angesagt bevor es ans Kochen ging: Polenta-Hackfleisch-Auflauf und Salat (Der Auflauf ist eine Idee, die Kristina und ich schon seit längerer Zeit verwirklich wollten - bislang war die räumliche Distanz zu groß! ;o) ), wozu auch noch Carola kam. Auf der Dachterasse mit Ausblick auf die Stadt - schöööön!
Im Zug dann auch ein deutsches Paar, das von unserer Ortskenntnis profitieren wollte (und auch profitiert hat! Schließlich konnten wir weiterhelfen und sahen die Zwei auch auf dem Rückweg wieder). In Tivoli angekommen, suchten wir die Bushaltestelle, was sich ein Weilchen hinzog und liefen schließlich von der Haltestelle der Villa Adriana zu ebendieser Villa, was wieder ziemlich weit war. Auf dem Stück rief ich Martina an, deren Familienlandhaus 2 min von der Villa entfernt liegt. Sie arbeitet im Sommer auch dort an der Kasse, studiert außerdem Deutsch und geht bald als Italienischlehrerin auf Zeit nach Wien. Tatsächlich stand Martina schon dort mit Freikarten für uns alle und der Möglichkeit eines kostenlosen Audioguides - genial! :o)
Der Spaziergang durch die Villa Adriana war so wirklich schön, als eines der vielen, vielen Fotos hab ich euch ein Gruppenbild online gestellt. Doch nach der Besichtigung kam das wirklich Bemerkenswerte: Martina nahm uns mit zu sich nach Haus für einen Kaffee. Das wurde dann ganz schnell ein ziemlich großes Essen mit Haus- und Gartenbesichtigung etc. Wirklich einfach genial!!!
Irgendwann mussten wir zurück nach Rom, doch zunächst wurden wir vom Cousin zur Station gefahren wo wir uns von Martina verabschiedeten. Zuhause waren Dinge wie Duschen und Füße waschen angesagt bevor es ans Kochen ging: Polenta-Hackfleisch-Auflauf und Salat (Der Auflauf ist eine Idee, die Kristina und ich schon seit längerer Zeit verwirklich wollten - bislang war die räumliche Distanz zu groß! ;o) ), wozu auch noch Carola kam. Auf der Dachterasse mit Ausblick auf die Stadt - schöööön!
KleinerTiger - 27. Mai, 00:07