Freitag, 10. August 2007

Irrige Zugfahrten

Heute musste meine Margret arbeiten, sodass ich mich allein nach Malmö aufmachte. Margret setzte mich noch in den richtigen Bus und erst mal gings zum Bahnhof. Dort angekommen, sah ich, dass der eine Zug nach Malmö gerade weg war, doch auf dem anderen Gleis sollte einer fahren. Stand zumindest auf dem schriftlichen Plan. Zumindest dachte ich, es stände auf dem schriftlichen Plan....

In diesem Zug kam Malmö irgendwie nichtnach 15 min. Auch nicht nach 20, 25 oder 30 min. Tja, an diesem Punkt verließ ich dann panikartig den Zug, zumal mir ausnahmsweise auch kein Kontrolleur begegnete (In Schweden wird sonst IMMER kontrolliert), der mir hätte sagen können, dass ich im falschen Zug saß... An der, an der ich raussprang, war absolut nichts. Ein Häuschchen und ein Fahrkartenautomat irgendwo im nirgendwo vor einer einspurigen Schiene. Mist! Zum Glück konnte ich Margret ansimsen, die mir zurückschrieb, wie ich nach Malmö käme. Später hat sich herausgestellt, dass ich auch sehr leicht nach Helsingborg hätte fahren können, denn in diese vollkommen falsche Richtung war ich gefahren...

Stattdessen kam ich schließlich in Malmö an und besichtigte die Stadt. Wirklich sehr nett, mit sehr schönem Schlosspark, viel Wasser und breit angelegten Wegen. Nach entspannender Besichtigung setzte ich mich um 15.34 Uhr in den RICHTIGEN Zug und fuhr gen Lund zurück, als es nach einer Weile eine Vollbremsung gab. Und nun standen wir... Dank des Harry Potters blieb ich geduldig. Nach einer Weile kam der Schaffner und erzählt was in schnellem Schwedisch und zum Glück übersetzten mir zwei Frauen den wesentlichen Gehat: Jemand war vor den Zug gesprungen und es wird dauern. Es dauerte lang.... Genau genommen etwas über zwei Stunden, sodass ich erst um 18.00 Uhr und nun sehr fertig in Lund eintraf.

Zum Glück klappte das mit dem Bus zurück zu Margret, die mich dann auch in Empfang nahm. An dem Abend war Entspannung bitter nötig... ;o)

Donnerstag, 9. August 2007

Fickt euch alle!

Der kleine Tiger ist wieder unterwegs, nun in Schweden bei seiner Margret!

Dahin machte ich mich schon gestern nachmittag auf, bzw. zunächst zu Sina nach Düsseldorf. Das war schon etwas schwierig, denn ich saß erst mal telefonierend im falschen Bus (Jaja, Multitasking...) und musste rennen, um noch pünktlich am Bahnhof zu sein. Was aber klappte, so dass ich um zwanzig nach sechs bei Sina auf der Matte stand.

Man muss berücksichtigen, dass man zu Sina in den fünften Stock hoch muss (MIT Gepäck), doch für diese Anstrengung wurde ich mit leckerem Essen und einem lustigen Abend belohnt. Und einer zu kurzen Nacht, da heute morgen um halb fünf mein Wecker klingelte. Um halb sechs stand ich am Flughafen, um halb sieben gings los und punkt acht war ich im Kopenhagener Flughafen. Nach einigen Schwierigkeiten, Ticketautomaten zu finden (Tja, wenn man quasi blind am Schalter vorbeiläuft...), erwarb ich doch ein Ticket und bestieg den Zug nach Lund. Dabei gings auch über die berühmte Öresundbrücke!

Dort angekommen war leider keine Margret am Bahnsteig. Nach einer Weile schaute ich mich genauer um und entdeckte sie auf dem Bahnsteig gegenüber! Über unsere Verpeiltheit lachend konnten wir uns wieder in die Arme schließen. Bei Maccie zuhause gabs ein augiebiges Sektfrühstück und dann machten wir uns auf zum Strand. Ostsee endlich mal wieder! Das Wetter war herrlich und das Wasser auch - Kaum salzig im Gegensatz zum Mittelmeer! Allerdings bevölkert von gaaaaaaanz vielen kleinen und kleinsten Fischen. Die verscheuchte ich mit dem Schlachtruf "Fickt euch alle!" aber sehr gut... ;o)

Fotos kommen auch noch, jetzt ist erst mal abschalten angesagt. Uuuund - ganz wichtig - Harry Potter VII lesen. Den ich quasi verschlinge, denn es ist spannend und lustig von der ersten bis zur 112. Seite, wo ich mich inzwischen befinde...

Donnerstag, 2. August 2007

Spaghettieis, Münster, Telefon und Sterben

... für Anfänger! Ein paar Dinge verdienen eine Speicherung im Blog. So zB meine erste Fahrt nach Münster im Rahmen des Hildegardisverein-Projektes. Am Dienstag ging es bereits um 8.44 Uhr los und witzigerweise traf ich am Hbf zufällig den Leiter meiner letzten und meiner nächsten Ferienakademie beim Cusanuswerk, Dr. Wilhelmy. (Noch witziger war dann, als wir bei Duisburg feststellten, dass wir auch noch hintereinander Platz genommen hatten...)

Meine Kollegin Christiane und ich wurden dann auch luxusmäßig von Sabrina in Münster in Empfang genommen und auch Vera wollte dazukommen. Doch wir mussten zur Besprechung und waren deshalb nur kurz am Hbf, bevor wir einen Bus aufs Land nahmen. Nach viereinhalb Stunden Beratung und Arbeit war ich echt fertig und freute mich sehr darauf, gleich einfach Vera, Sabrina und Volker (ihn sogar kennenzulernen) zu treffen. Im Bus meinte eine Frau, dass ich aussteigen müsse, weil der Bus nicht dort langführe wo ich hin wollte. Nervös tat ich das und konnte mit meinem letzten Telefongeld Sabrina anrufen um ihr zu sagen, dass ich in der Nähe einer Kirche auf der Promenade sei - Ganz schlechte Beschreibung für Münster! ;o) Doch es wird ja alles gut und so fanden wir uns.

Dummerweise wollten die Drei gerne Eis essen gehen. Nach langem Zögern entschloss ich mich, es mit einem Spaghettieis zu versuchen. Doch dieses war mit Sahneeis statt Vanille gemacht und in einem Waffelbecher, der zugegebenermaßen kunstvoll aussah, aber genauso süß war, wie ich es furchtbar finde, angerichtet. Sprich: Nach der Hälfte gab ich auf und machte mich lieber später noch Richtung Hotdogstand auf! Von dort eilten wir auch schon zum Bahnhof und der schöne Münsterausflug war vorbei...

Dafür stellte ich zuhause fest, dass ich ENDLICH wieder Telefon habe! Jippiiee - Meine alten Nummern sind wieder gültig, let's phone! :o)

Gestern ging ich nach etwas Arbeit an der Uni (Oh mein Gott, wann schreib ich nur meine Hausarbeit?!) mit Dustin ins Kino in die Komödie "Sterben für Anfänger". Leute - Ich hab mich weggeschmissen! Dustin war etwas beunruhigt, da ich doch recht laut lache und das Kino kaum besetzt war, doch da nach einer Weile fast alle lachten (einschließlich ihm), waren seine Sorgen unbegründet und wir hatten einfach nur Spaß!

Nun heißt es wieder Hausarbeit (und das hoffentlich mit produktiven Ergebnissen), noch etwas Arbeit im Institut und heute Abend Bar - Das ist ein ziemliches Kontrastprogramm zu Rom, nicht wahr?! ;o)

Freitag, 27. Juli 2007

Alberei am Rhein & Rollerfahren

Am Dienstagmorgen bin ich heimgefahren, denn mein Papa kam aus seiner Kur zurück. Er hat sich auch sehr gefreut, mich zu sehen, schließlich war ich lange weg und er dann auch vier Wochen. Da er an meinem Rückflugtag wegfuhr, bestätigte seine Rückkehr, dass ich nun vier Wochen wieder in Deutschland weile.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Viersen um verschiedene Dinge zu erledigen. Dabei nutzten wir den Roller, sodass ich seit langer Zeit mal wieder Sozius war! Und das auch auf der Autobahn! *jippiie*

Wieder zurück in Bonn sollte ich arbeiten. Donnerstagmorgen ging ich auch tatsächlich vier Stunden ins Büro um mich dann mit Frank zu treffen und in den Hofgarten zu begeben. Tja, da konnte dann herrlich aufs Seminar geschimpft werden! ;o) Überhaupt, diese Treffen sind einfach toll, da weiß ich immer, warum ich das Seminar vermisst habe. (Nämlich nicht wegen des Quadrat-Arschs K.!!!)

Abends kam Judith noch mal vorbei, da sie ein Pflaster brauchte. Ach, welcher Grund auch immer: Wunderbarer Besuch, der sich seinen Tee sogar selbst mitbringt... ;o)

Heute kam Dustin so gegen 12 und wir stiefelten gemeinsam zur Mensa. Nachdem wir da gegessen hatten, ging's Richtung Rhein, wo Dustin mich schon auf dem Weg spaßeshalber ärgerte. DANN spritzte er mich am Wasser auch noch nass! Und DANN hob er mich hoch und drohte, mich ins Wasser zu schmeißen! Sprich: Wir hatten einen Mordsspaß!!! :o)

Nun sollte wieder gearbeitet werden. Aber daneben steht der Blog. Und Aufsicht bei der Funktionsträgerwahl. Und so viele andere Dinge, mit denen man sich glücklicherweise ablenken kann... ;o)

Sonntag, 22. Juli 2007

Klassisches Casino

Mein Abschiedsgeschenk von Judith, Conni, Matthias, Fadi und Mario wurde gestern eingelöst: Ein Besuch in der Spielbank in Bad Neuenahr! :o)

Wir Mädels trafen uns schon um sechs Uhr und begannen, uns schick zu machen: Kleider bei Conni und mir, eine Schwarz-Weiß-Hosen Kombination bei Judith. Dann natürlich schminken und - ganz wichtig - Haare stylen. Mir wurden mit einem Glätteeisen mit Wellenaufsatz Locken gemacht, während Judiths Poni geglättet wurde. Ach - wir sahen alle drei verdammt gut aus! :o)

Um kurz vor acht ging es nach dem Genuss eines Stücks Kuchen (frisch von Conni gebacken und sehr köstlich) los: Auf nach Bad Neuenahr! Da wir nicht in Italien sind, fuhren wir bei sechs Personen mit zwei Autos. Natürlich war das Mädels-Auto (das ich zufällig fuhr) das schnellere... ;o)

Die Spielbank sieht schon von außen edel aus. Das Publikum ist allerdings relativ gemischt gekleidet - Es gibt keinen Dresscode. Conni drückte mir 11 Jetons in die Hand (die kleinste Einheit dort sind 2€) und auf gings! Erst mal wars total aufregend, dem ganzen Treiben zuzuschauen. Beim Pokertisch war der Smallblind 5€ und der Maximaleinsatz 500€ - Nicht ganz meine Klasse. Dafür wurde ich dort von einem Croupier begrüßt, den ich auch wiedererkannte: Irgendwoher kannte ich ihn. Aber WOHER??? Beim Black Jack war der Minimaleinsatz 10€ - *hüstel*. Also hielten wir uns an Roulette. Dort verspielten Conni und ich direkt mal ne ganze Menge unserer Jetons als plötzlich eine Durchsage kam, dass es eine Einführung ins Roulette gäbe. Das ließen wir uns nicht nehmen! So erfuhren wir einiges über weitere Setzmöglichkeiten (zB. Carre, wo man auf vier Zahlen setzt und den achtfachen Einsatz gewinnen kann oder Cheval, wo man auf zwei Zahlen setzt und den 17fachen Einsatz kriegt - Das Zweitbeste, darüber steht nur der Plein, bei dem genau die gesetzte Zahl kommt). Beim anschließenden Probespiel gewann Conni einiges und bekam ein Gewinntütchen mit Gästekarten und einem Gratisjeton. Irgendwie dachte der Croupier (der zudem sehr nett war und aus Bonn kam), dass ich auch ne Menge gewonnen hatte (was nicht stimmte) und so bekam ich auch ein Gewinntütchen. Und schon ging's zurück zum Roulette! :o)

Mit meinen nun noch 7 Jetons setzte ich noch einmal und verlor wiederum. Doch dann setzte Conni Carre auf 16,17, 19 und 20 und ich Cheval auf 17 und 20, außerdem auf das mittlere Dutzend (von 13-24, Gewinn: zweifacher Einsatz)... Und es kam DIE 20!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! JIPPIIIIIEEEE!!!!!!!!

Statt gerade noch zwei Jetons hielt ich plötzlich 23 in der Hand!!! Und auch Conni bekam den achtfachen Einsatz - Ich muss wohl nicht betonen, dass wir echt begeistert waren?! :o)

Mit dem Croupier im Pokerraum konnte ich zwischenzeitlich ein paar Worte wechseln, obwohl der das nicht durfte. Nach einer Weile fragte ich der Peinlichkeit zum Trotz, woher wir uns kennen: Germanistikstudent aus Bonn, mit dem ich auch schon ein oder zwei Seminare hatte... So kann's gehen!

Einen Teil meines Gewinns (12 Jetons - 24€) legte ich beiseite und den Rest verzockte ich noch. Irgendwie war mir klar, dass das jetzt das Glück meines Abends gewesen war und ich war sehr glücklich, dass ich nicht das Bedürfnis hatte, immer weiter zu spielen. Das Zweitbeste am Roulettetisch - Ein Ergebnis, dass sich sehen lassen kann! :o)

Freitag, 20. Juli 2007

Harry Potter & La vita di Pi

Tatsächlich entschloss ich mich, mal wieder einen Harry Potter Film im Kino anzuschauen. Dieses Mal mit der Einstellung: Es ist eine eigene Geschichte, versuch gar nicht erst, zu bemängeln, WAS alles fehlt! Ist mir auch fast gelungen und so konnte ich den fünften Teil der Reihe auf jeden Fall gut anschauen. Man muss mir wirklich keine Harry Potter-Filmbox schenken, aber einmal gucken ist ganz unterhaltsam.

Zusammen mit meiner ital. Lektüre des zweiten Bandes weckt das natürlich Lust aufs Ende der Saga und so überlege ich nun doch, wie ich an Teil 7 auf englisch rankomme. Kaufen will ich ihn eigentlich nicht und morgen brauche ich ihn auch nicht sofort. Nur bis Oktober hab ich Angst, dass irgendein gemeiner Mensch mir Informationen über das Ende gibt... *grusel*

Achja, außerdem habe ich heute nicht herumgekreischt! Zugegeben - Viele Schreckmomente waren es nicht, aber es gab welche. Die haben mich dann so überrascht, dass mir einfach die Luft wegblieb. So konnten Hung, Judith, Conni und Mario ungestört den Film genießen...

Wieder zuhause, wo ich barfuß hin musste, denn meine Schuhe gingen kaputt, schaute ich noch mal in den Briefkasten. Und das war sehr gut, denn dort erwartete mich eine wunderbare Überraschung: Post aus Italien!!!! Susi und Max haben mir "La vita di Pi" - auch bekannt als "Schiffbruch mit Tiger" - geschenkt und mit einem wunderschönen Brief geschickt!!!!! Grazie mille, sei per sempre la mia coinquilina del cuore!!! Ed anche un bacio a Max!!! :o)

Donnerstag, 19. Juli 2007

Vierte Woche

In der vierten deutschen Woche bin ich schon! Nächsten Dienstag vollende ich den ersten Monat! Wahnsinn!

Das Leben in Bonn vergeht auch ziemlich schnell, so scheint Italien schon eine Ewigkeit zurück zu liegen und damit wächst meine Panik, das Italienische zu vergessen. Aus dem Grund lese ich nun Harry Potter II auf italienisch! Aber zurück zum Anfang: Die Woche mit Ryan verging sehr schnell. Er war ein total angenehmer Gast und meine Fähigkeiten der englischen Sprache reichten auch vollkommen! Freitag nachmittag bekam ich dagegen ein Problem mit meiner Ortskenntnis: Ich wollte ihm den Petersberg zeigen und verfuhr mich auf dem Weg dorthin. Total peinlich - aber er sah es zum Glück als adventure... ;o) Außerdem konnte Sascha dann über Handykorrespondenz aus Dresden weiterhelfen und Ryan und ich genossen letztendlich den Blick über Bonn.

Samstag war dann Abreise angesagt. Nachmittags traf ich mich mit Jutta - so viele Freunde sind nun wieder zum Greifen nah... Toll! So dann Sonntag Morgen ein weiteres Treffen mit Hung, mit dem ich das Erste mal in Deutschland wieder schwimmen ging. Anschließend fuhr ich heim zu meiner Mama, wo ich bis Dienstag blieb. Dienstag nachmittag bekam ich mein erstes Poster für mein neues Zimmer: Dustin hat mir ein "American History X" - Plakat geschenkt! (Das seit ner halben Stunde auch hängt!)

Mittwoch etwas Arbeit (so langsam bin ich im Institut für Kirchengeschichte [IKG] eingearbeitet) und dann ein wunderbares Treffen mit Frank. Schwimmen im Römerbad (das gerade umgebaut wird) mit Michelle bildete einen krönenden Abschluss.

Abends musste ich dann aber endlich mal etwas Italienkorrespondenz betreiben. Natürlich mit Carola, die inzwischen auch zurück ist - Fehlt nur noch ein baldiges Treffen der Rom-Mädels! Die Herumreiserei begann ich nämlich schon heute mit Jutta: Ausflug nach Jülich und Besichtigung von Schule, Wohnung und Stadt - was ich nur empfehlen kann, denn Jülich ist sehr schön.

Soviel zu dem, was der Bonn-zahme kleine Tiger nun so alles treibt... ;o)

Dienstag, 10. Juli 2007

Einleben und so

In Bonn gehen grad richtig heftige Gewitter nieder. Also, so vom Allerfeinsten! Habe übrigens ab heute beschlossen, meine Beiträge dann zu veröffentlichen, wenn ich sie schreibe. Da ich nicht mehr täglich berichte, muss auch kein regelmäßiges Schema mehr eingehalten werden!

Soviel zu den Formalia. Ansonsten läuft mein Einleben in Bonn wieder mit Besuch. Diesmal eine mir bisher vollkommen fremde Person: Ein Amerikaner aus Kansas, dessen Kontakt ich einer Bekannten verdanke. Er nimmt hier in Bonn an einem Kongress teil und freut sich total, hier unterzukommen, da die finanziellen Ressourcen ziemlich knapp zu sein scheinen. Dieser Ryan bleibt eine Woche und ist echt nett - also ganz problemfrei das Ganze! :o) Er hat mir ein Kansas-T-Shirt mitgebracht und mich auch nach Amerika eingeladen - Kontakte sind alles!

Gestern ließ ich ihn dann sogar allein hier, denn ich fuhr noch mal heim und zum Ohrenarzt. Mein taubes Ohr macht schon seit ner Woche Ärger und die Urlaubs-Vertretungsärztin stellte auch in grad mal anderthalb Minuten eine Ohreingangsentzündung fest. Also: Alle, die sich besorgt gezeigt haben: Es ist nichts Wildes! ;o)

Beruflich ergeben sich dafür tolle Perspektiven: Ich soll neben meiner Tätigkeit im Institut für Kirchengeschichte für den Hildegardisverein einen Job übernehmen. Es handelt sich um Interviews und deren Transkription - Vermutlich in Münster. Das Ganze ist total spannend und zudem kenne ich ja auch ein paar Leute in Münster - Also einfach super!

Sodele, für heute Abend steht noch die HVV (Hausvollversammlung) an und es steht im Raum, ob ich ein Amt übernehme. Im Moment rückt Barkeeper wieder in den Fokus - Aber es würde mich noch mehr dazu verleiten, in der Bar zu "leben"....... ;o)

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